Auch wenn wir mit unserer Arbeit Unterstützung in die Familien bringen können,
ist die Situation zu Hause für viele Angehörige oft eine große Belastung.

Frau S. ist 24 Stunden an der Seite ihres Mannes.
Sein Wunsch, zu Hause sterben zu können, ist ihr sehr wichtig.

Entspannung findet Frau S. im Malen, immer dann, wenn ihr Mann schläft.

Eines ihrer Bücher, Zauberwelt – ein Malbuch für Erwachsene,
hat sie dem Hospiz zum hl. Franziskus gespendet,
damit sich auch dort Gäste und Angehörige
an den schönen Bildern und inspirierenden Sprüchen erfreuen können.

Wir sagen Danke!

Es gibt keine Wunder für den,
der sich nicht wundern kann.

Marie von Ebner-Eschenbach