Interessant ist auch, dass in allen alten Kulturen die Erde als Mutter bezeichnet wird, auch hier als Lebensspenderin, die den Menschen mit ihren Erträgen die Grundlage zum Leben bot.
Man sagt, dass es keine größere Liebe gibt als die einer Mutter zu ihren Kindern, da sie das Kind nicht nur nährt und erzieht, sondern sein Wachsen und Werden intensiv begleitet und es schließlich frei gibt, damit es seinen eigenen Weg geht, Dennoch bedeutet das nicht, dass damit die Fürsorge und Liebe aufhören.
Wer aber ist eine gute Mutter? Sicherlich nicht die Perfektionistin, weil eine überbordende Begleitung die Entwicklung des Kindes hemmt.
Sicherlich auch nicht eine, die ihrem Kind stets den Willen lässt, weil ein Kind Regeln lernen muss, um sich im Leben zurechtzufinden.
Sicherlich nicht eine egoistische, denn diese hat das Kind nur bekommen, um ihre eigenen emotionalen Wünsche zu erfüllen.
Sicherlich auch nicht eine ängstliche, denn es ist nicht möglich, ein Kind vor allen Gefahren zu bewahren…